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Rückblick Girls - and Boysday

Leander Kastner Klasse 5a

Bericht Boys-Day

 

Ich verbrachte meinen Boys-Day am 25.04.2024 bei meiner Nachbarin Sassi in der Kreditabteilung der HypoVereinsbank. Der Tag startete mit einer gemeinsamen Fahrt in der S-Bahn bis ans andere Ende der Stadt. Bereits auf der Fahrt konnte ich den ersten Kundengesprächen zuhören. Am S-Bahnhof Berlin-Charlottenburg stiegen wir aus und liefen zu der Bank. Vor Ort erwarteten mich schon Sassis KollegInnen, die mich freundlich begrüßten. Sassi erklärte mir die ersten Aufgaben für den Tag. Ich durfte ihre E-Mails an ihrem Computer schreiben. Danach druckte und kopierte ich wichtige Dokumente. Anschließend führten wir mehrere Kundengespräche und prüften gemeinsam Kreditanträge der Kunden. Die nicht benötigten Unterlagen, die dem Bankgeheimnis unterliegen, warf ich in den Aktenvernichter. Nach einer kurzen Mittagspause verschickten wir Einladungen zu einer Veranstaltung. Zum Schluss bedankte ich mich für den aufregenden Tag in der Bank. Ich fand den Tag sehr schön und habe sehr viel Neues gelernt. Am Ende war ich traurig, dass der Tag so schnell vorbei war.

 

Rana Mohammed Klasse 5a

Mein Erlebnisbericht vom Girlsday

 

Am 25.4.2024 war der Girls & Boys Day.

Ich habe mich entschieden, ein Angebot in der Technischen Universität zu besuchen.

Am Anfang sollten alle 300 Teilnehmerinnen in einer großen Halle warten, um zuerst sich anzumelden. Dann wurden Präsentationen durchgeführt. Anschließend fing die Moderaterin/die Professorin an, die 300 Teilnehmerinnen gemäß verschiedenen Angeboten in Gruppen aufzuteilen.
Mein Angebot war: Die Welt der Robotik mit INgenius. Die Professorin hat zuletzt meine Gruppe begleitet. Zusammen mit Ihr gingen wir ins Labor. Dort haben wir am Anfang Roboter aus Lego gebaut. Das war allerdings in zweier Gruppen.

Meine Partnerin Charlotta und ich haben unseren Roboter zuerst programmiert normal zu tanzen, dann haben wir meine Lieblingsmusik auch im Roboter gespeichert und erneuert ihn programmiert, auf Musiktempo zu tanzen, und sich zu drehen.

Am Ende sollten wir etwas machen, was ich nicht verraten darf.

 

Lisa Redam Klasse 5a

Mein Girls-Day


Am Donnerstag, den 25.04.24 war Girls-Day/Boys-Day. Ich war beim RBB (Rundfunk-Berlin-Brandenburg). Ich musste relativ früh aufstehen. Um 9:30 Uhr musste ich da sein. Als erstes wurden wir in kleine Gruppen eingeteilt, in den wir dann kleine Namensschilder bekommen haben. Als jeder sein Namensschild hatte, durfte jeder noch einmal auf das WC und etwas Kleines essen oder etwas Kleines trinken. Als unsere Gruppe sich wieder gefunden hatte, ging es dann endlich los zur ersten Station. Wir hatten drei Stationen vor uns. Zur ersten Station mussten wir erst einmal lange durch das große Gebäude laufen, um unser Ziel zu erreichen. Als wir unser Ziel erreicht haben, warteten auf uns zwei Frauen, die uns Mädels viel darüber erzählt haben, wie es ist als Frau in so einen Job zu arbeiten, weil oft Frauen bei dem Job runtergemacht werden (so habe ich es verstanden). Und sie haben uns mitgegeben, dass wir Frauen uns nicht unterkriegen lassen sollen, sondern so sein sollen wie wir wirklich sind. Nach der 1. Station sind wir wieder lange durch das Gebäude gelaufen. Bei der 2. Station angekommen, durften wir uns einen echt coolen Übertragungswagen anschauen. In dem wir dann sogar unsere eigene kleine Sendung machen durften. Wir durften uns am Mikrofon, an der Kamera (wirklich so richtig große) und am Schneiden ausprobieren. Am Ende der 2. Station haben wir unser Video angeschaut. Schließlich war nach der 2. Station erst einmal Pause, die eine halbe Stunde ging und in der es etwas Kleines zu essen gab. Nach der halben Stunde sind wir zur letzten und dritten Station gelaufen. Bei der Dritten Station hat uns eine Videojournalistin viel über ihren Job erzählt. Dabei wurden wir sogar von einem echten Kameramann gefilmt und die Aufnahme wurde dann am Abend in der Abendschau gezeigt. Als die dritte Station dann auch vorbei war, waren wir fertig mit allen Stationen. Am Ende hat dann jeder sogar noch eine kleine Geschenketüte bekommen. Schließlich war der Tag dann auch vorbei und wir wurden alle abgeholt.

Ich fand den Tag richtig toll und könnte mir vorstellen später einmal als Videojournalistin zu arbeiten.

 

 Leonie Kunkel Klasse 5a

 Mein Girlsday 2024

 

Am 25.04.2024 war Girlsday und ich war bei der Firma B braun, in Berlin. Um 9.00 Uhr wurden wir (ich und 7 weitere Mädchen) von einer Frau, die dort arbeitet, begrüßt. Anschließend gab sie uns Namensschilder und sie brachte uns zu einem kleinen Gebäude, wo noch mehr Mitarbeiter und Azubis saßen. Sie stellten sich als erstes vor und dann wir. Wir sollten auch sagen wie wir auf B braun gekommen sind. Danach haben wir eine einstündige Führung durch die Produktion gemacht, für die wir vorher Schutzkappen über die Schuhe, darüber noch einen Kunststoff-Schuhüberzieher, einen Kittel und ein Haarnetz anzogen. Außerdem war es wichtig, dass wir unsere Hände wuschen und desinfizierten. Nach der Führung durch die Produktion waren wir noch in einer der Werkstätten. Schließlich sind wir wieder in das Gebäude vom Anfang gegangen und dort durften wie erstmal was essen. Dann konnten wir Creme machen, löten oder Münzen vergolden. Ich habe leider nur geschafft ein Herz aus LEDs zu löten, weil wir zeitlich überzogen hatten, denn es war schon Mittag (12.30 Uhr) und wir durften dann gehen. Ich fand den Tag richtig toll, ich weiß nur nicht, ob dass was wir machen konnten auch was mit den wirklichen Berufen zu tun hatte.

 

Kinga Schneider Klasse 5a

Girls-Day

                                                                                        

Ich war Teilnehmerin am Girls-Day 2024. Mein Einsatzort war bei der GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik in Adlershof.

Die Gruppe bestand aus 17 Schülerinnen. Wir wurden in kleine Teams aufgeteilt. Ich war in Team „gelb“, welches aus 4 Mädchen bestand.

Es gab 5 Stationen, die wir nacheinander in den kleinen Teams bearbeiten mussten.
Die Aufgaben lauteten:

  1. Marketing: Wir haben mit Hilfe der KI zwei Bilder erstellen lassen. Auf denen waren eine Frau und ein Mädchen zu sehen, die programmierten. Dann haben wir noch einen Text eingefügt. Damit wollten wir zeigen, dass Frauen und Mädchen auch programmieren und mit Computern umgehen können.
  2. Roboter malt Tassen an: Vor uns stand ein Roboter, der seinen Arm in alle Richtungen bewegen konnte. Am Ende des Armes hielt er einen Filzstift. Wir durften auf einem Computer malen. Was wir gemalt hatten, malte der Computerarm auf eine Tasse.
  3. Geräuschmessung: Ein Ring mit 48 Mikrofonen und einer Kamera nahm die Geräusche einer Geldzählmaschine auf. Da, wo das Geräusch herkam, leuchtete es auf dem Bildschirm in verschiedenen Farben auf.
  4. Löten: Die elektronische Schaltung bestand aus 13 Bauteilen, die wir auf eine Leiterplatte auflöten mussten. Die Schaltung wurde von einer kleinen Batterie mit Energie versorgt. Wenn man ein Geräusch machte, leuchteten alle Dioden auf.
  5. Lego-Roboter programmieren: Ein Lego-Roboter konnte mit seinen Motoren A und B in alle Richtungen gesteuert werden. Dann durften wir einen Parcour aufbauen, den er dann gefahren ist.

Ich fand den Tag sehr interessant und würde vielleicht nächstes Jahr dort wieder teilnehmen.

 

Finn Koßack, Klasse 5a

Erlebnisbericht „Mein Boys-Day 2024“ am 25.04.2024

 

Am Boys-Day hatte ich die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Requisite des Maxim Gorki Theaters zu werfen.

Zuerst sahen wir uns die Bühne an und probierten die Nebelmaschine aus. Voll cool, wir durften sogar mit Kunstblut experimentieren und lernten, wie man für Theater echt aussehende Verletzungen macht. Danach sind wir zum Ostbahnhof in die Theaterwerkstätten am Wriezener Bahnhof gefahren. Mit Farbe konnte ich sogar meinen Namen auf eine riesige Leinwand schreiben.

       
       

Als wir wieder im Theater waren, haben wir den Dachboden besucht. Dort durften wir sogar selbst die Scheinwerfer und Requisiten auf die Bühne herunterlassen. Es war echt beeindruckend zu sehen, wie viel Arbeit in eine Theateraufführung gesteckt wird und wie wichtig die Requisiten dafür sind.

 

Dann haben wir bei McDonald's eine Pause gemacht und nachdem wir wieder am Theater waren, habe ich mit ein paar Mitarbeitern Tischtennis gespielt.

Nach dem Mittagessen sind wir in den alten Lindentunnel, unter der Straße Unter den Linden, gegangen, wo ein riesiges Lager mit Requisiten auf uns gewartet hat. Es war mega spannend, all die verschiedenen Sachen zu sehen, von alten Möbeln bis hin zu von Waffenmodellen.

Der Boys-Day in der Requisite war unvergesslich und hat mir gezeigt, wie cool und abwechslungsreich dieser Job sein kann. Ich bin sehr dankbar für die Einblicke und freue mich vielleicht in Zukunft selbst einmal in diesem Bereich zu arbeiten!

Zuletzt geändert am 05.06.2024 um 18:03:43


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